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"In drei Jahren Deutscher Meister": Magnus Carlsen bleibt beim FC St. Pauli

Alexandra Leib und Oliver von Wersch managen gemeinsam das Schach-Bundesligateam des FC St. Pauli – gleichberechtigt, eng abgestimmt und mit einem Rollenverständnis, das sich eher an agiler Projektarbeit als an klassischen Ämterbezeichnungen orientiert. Ihr Ansatz: Schach nicht nur als Wettkampfsport denken, sondern als Erlebnis für das Publikum. Für die beiden gehören Helfer, Jugendspieler oder die Moderatorin genauso zum Team wie die Großmeister am Brett. Deren bester, Magnus Carlsen, hat dem FC St. Pauli jetzt für eine weitere Saison zugesagt.

Im Interview sprechen Leib und von Wersch über die kommende Saison mit Magnus Carlsen, über Synergien im Gesamtverein – und über die langfristige Vision, mit einem vielfältig aufgestellten, von der Kraft eines großen Sportclubs angeschobenen Team ganz nach oben zu kommen.

Alexandra Leib und Oliver von Wersch mit ihrer Nummer eins. Magnus Carlsen bleibt der ersten Mannschaft des FC St. Pauli für mindestens eine weitere Bundesliga-Saison erhalten. Nach Möglichkeit will der Club ihn bei einem Heimspiel im Stadion präsentieren. | Foto: FC St. Pauli

Bleibt Magnus Carlsen der Schachbundesliga erhalten?

Oliver von Wersch: Ja! Wir bereiten dazu gerade eine Pressemitteilung vor.

Alexandra Leib: Wenn dieses Interview nach unserer Mitteilung erscheint, kann ich es verraten: Magnus hat für die nächste Saison zugesagt. Wir sind sehr froh, dass unser Zugpferd Teil der Mannschaft bleibt.

Musstet Ihr um seine Zusage kämpfen?

Oliver von Wersch: Wenn Magnus Lust auf etwas hat, dann macht er das. Und er hat Lust auf den FC St. Pauli. Deshalb war das keine große Diskussion. Die Frage wird wieder sein, wie viele Termine wir von ihm bekommen. Es wird wohl ähnlich wie in dieser Saison laufen: Vielleicht bekommen wir 2025/26 zwei Wochenenden, vielleicht eines.

Euch wäre es in der abgelaufenen Saison wahrscheinlich lieber gewesen, ihn im Stadion einem größeren Publikum zu präsentieren.

Alexandra Leib: Ja, einerseits. Aber das erste Wochenende im kleineren Rahmen war für uns auch ein wichtiger Testlauf. Etwas in dieser Dimension haben wir zum ersten Mal gemacht. So konnten wir lernen, was wir organisieren und vorbereiten müssen, und wie groß das Medieninteresse ist. Natürlich hätten wir für Heimspiele im Stadion mehr Tickets verkaufen können. Trotzdem waren wir zufrieden. Magnus hat einen guten Start hingelegt, die Stimmung im Team war super, und für uns im Club war es ein Erlebnis.

Oliver von Wersch: Magnus im Stadion – das ist unser Ziel für die kommende Saison. Aber dafür braucht man die Erfahrung aus zwei Events, um es beim dritten Mal richtig gut zu machen. Und genau darum geht es uns ja: Wir wollen Schach richtig inszenieren, großartige Veranstaltungen aufziehen, Tickets verkaufen und Zuschauer anziehen. Wir wollen das besser machen als viele andere Bundesligisten. Mit der Erfahrung aus unserer ersten Saison wissen wir jetzt genau, was wir verbessern können.

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Magnus Carlsen gegen Wei Yi vor einer ganzen Reihe von Kameras, aber einem überschaubaren Publikum in beengten Verhältnissen. | Foto: Sebastian Siebrecht/Freestyle Chess

Die Messlatte, was den Eventcharakter von Bundesliga-Heimspielen betrifft, liegt nicht besonders hoch.

Oliver von Wersch: Bei uns ist es jedenfalls Teil des Konzepts. Wir wollen fürs Publikum Erlebnisse schaffen. Außerdem sieht unser Etat Ticket-Erlöse vor, und da hilft Magnus natürlich enorm.

Wirkt diese riesige Aufmerksamkeit, die die Magnus-Verpflichtung seinerzeit erzeugt hat, im Sinne des Vereins noch nach?

Alexandra Leib: 60 neue Mitglieder seitdem. Die Abteilung ist von 130 auf 190 Mitglieder gewachsen.

Oliver von Wersch: Der Magnus-Effekt setzt sich kontinuierlich fort. Das daraus resultierende Mehr an Mitgliedsbeiträgen ermöglicht uns, in die Jugendarbeit zu investieren, Infrastruktur aufzubauen. Zur kommenden Saison bauen wir erstmals Jugendliche in den Bundesliga-Kader ein. Es wächst etwas heran, auch wenn es noch ein zartes Pflänzchen ist. Frank Sawatzki, der selbst in der ersten Bundesliga spielt, engagiert sich stark in der Jugendarbeit und fördert Jugendliche individuell. Das werden wir noch ausbauen.

Der Klassenerhalt hat euch jetzt einen weiteren Auftritt auf der Videowand im Stadion beschert und einmal mehr viel Öffentlichkeit. Wie sieht die Zusammenarbeit mit eurer Fußballabteilung aus?

Alexandra Leib: Vor ausverkauftem Haus haben die Fans unsere Mannschaft bejubelt. Die Zuschauer freuen sich einfach, dass eine Amateurabteilung so etwas Tolles schafft. Vielleicht war das ja ein Ansporn für die Fußballmannschaft, die dann mit dem Klassenerhalt nachgezogen hat?! Generell suchen wir nach Synergien und arbeiten im Austausch mit unserer Pressestelle oder direkt mit den Spielern. Ich kann nur empfehlen, unserem Instagram-Account zu folgen. David Nemeth ist einer von mehreren unserer Fußballprofis, die sich für Schach interessieren. Er teilt häufig unsere Posts. Andere haben schon den Vereinsabend besucht. Auch zum Magnus-Wochenende wollten Fußballer kommen, hatten dann aber Trainingsverpflichtungen – und waren richtig traurig, dass sie es verpasst haben. Hoffentlich klappt es in der nächsten Saison. Auch Kooperationen mit anderen Abteilungen stehen wir offen gegenüber. Dazu kommt die Aufmerksamkeit für besondere Schach-Aktionen, beispielsweise, als Magnus zum ersten Mal für uns spielte oder als wir die signierten Schachbretter verlost haben. Dies ist erst der Anfang.

Oliver von Wersch: Auch bei der Infrastruktur des Vereins und wie wir sie nutzen, geht es gerade erst los. Bei Werder Bremen oder Bayern München läuft es ja so, dass die Schachabteilungen vom Hauptverein eine Finanzierung erhalten, aber nicht unbedingt die Infrastruktur aktiv mitnutzen. Bei uns ist es genau umgekehrt: Wir bekommen zwar eine kleine Reisekostenerstattung, aber nicht einfach einen Geldkoffer vom Hauptverein hingestellt. Stattdessen dürfen und müssen wir die Infrastruktur des FC St. Pauli nutzen und mitentwickeln. Die Pressearbeit funktioniert bereits sehr gut. FC St. Pauli TV hat Filme über uns gedreht, und das Social-Media-Team, das normalerweise zum Fußball geht, war bei beiden unserer Heimspiele dabei. Auch in Sachen Vermarktung laufen Gespräche. Unser Ziel ist, die vorhandene Infrastruktur eines großen Fußballclubs optimal mitnutzen zu können. Wir wollen nicht eine Abteilung am Rand sein, sondern mittendrin, integriert auch in die gemeinsame Arbeit für unseren Club und bei dessen Gesamtauftritt.

Alexandra Leib: Den Ticketverkauf möchte ich in diesem Zusammenhang erwähnen. Beim Magnus-Wochenende hatten wir den Ticketverkauf ja zunächst komplett selbst abgewickelt. Beim nächsten Heimspielwochenende haben uns die Kollegen aus dem Ticketing über ihre Plattform unterstützt. Dieselbe, über die auch Fußballfans ihre Tickets kaufen. Dass wir nicht mehr alles mit diversen Excel-Listen und per E-Mail erledigen mussten, war eine enorme Arbeitserleichterung. Der administrative Aufwand fällt jetzt weg, und wir können uns um andere wichtige Themen kümmern.

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Das Schachteam auf der Videoleinwand im Fußballstadion. | Foto: FC St. Pauli

Das klingt, als würdet Ihr das Modell Werder oder Bayern gar nicht wollen. Lieber Ressourcen als Geld?

Oliver von Wersch: Mit Bayern hatte ich bislang wenig Kontakt, aber mit Werder Bremen, insbesondere mit Oliver Höpfner und Spartak Grigorian, habe ich intensiv gesprochen. Aus meiner Sicht haben beide Modelle Vor- und Nachteile: Wer eigenständiger agiert und bestehende Infrastruktur nutzt, kann vielleicht mehr mobilisieren, aber bekommt eben weniger Mittel. Diese Gegensätzlichkeit will ich aber gar nicht betonen, sondern eher schauen, was wir gemeinsam aus unserem Sport und unserer Liga machen können. Ich glaube durchaus, dass wir drei Fußball-Bundesligisten in die gleiche Richtung denken: stärker vermarkten, Öffentlichkeitsarbeit intensivieren und attraktive Events gestalten. Werder Bremen etwa hat ja auch ein sehr gelungenes Heimspiel-Wochenende organisiert. Zu uns dreien kommt noch Viernheim, die ähnlich agieren. Wenn sich noch ein paar Verbündete finden, könnte ein Paket von fünf bis sieben Bundesligisten entstehen, die gemeinsames Interesse an einer besseren Vermarktung haben. Wir wollen das nicht unbedingt über den Vorstand der Schachbundesliga treiben, sondern lieber eigenständig gut und professionell machen. Aber es bedürfte halt mehrerer Verbündeter.

Vor der vergangenen Saison habt Ihr kräftig tiefgestapelt, was nach der Verpflichtung des besten Spielers der Welt ein wenig bizarr wirkte. Aber dann habt Ihr tatsächlich stark auf die Aufstiegsmannschaft gesetzt – und gegen den Abstieg gespielt. Das hätte schiefgehen können.

Oliver von Wersch: Wir haben gleich das erste Wochenende vergeigt, indem wir die Großmeister, die wir verpflichtet hatten, in Dresden aus terminlichen Gründen nicht an die Bretter bekamen. Dort hätten wir mit etwas mehr Elopower mehr Punkte holen können und wären jetzt vielleicht Achter oder Neunter statt Zwölfter. Das Mittelfeld liegt ja eng beisammen. Andererseits hat unser Team gezeigt, was es kann – etwa gegen den Hamburger SK oder Deizisau, gegen die wir nach Elo klarer Außenseiter waren. Diese Punkte holten wir durch Teamspirit. So sind wir aufgestiegen, und so wollen wir eine Etage höher weitermachen. Auch nächste Saison gibt es daher wieder eine Mischung aus externer Verstärkung und unseren bewährten Spielern.

Den Teamgeist habt Ihr vor der Saison schon beschworen, als die Spieler einander noch nicht einmal begegnet waren. Ist der St.-Pauli-Spirit mehr als eine Erzählung?

Oliver von Wersch: Ja, total! Die Verstärkungen, die nur zu den Wettkämpfen dabei sind – Marc’Andria Maurizzi, Jonas Bjerre und die anderen –, sind voll integriert. Sie schreiben uns sogar, wenn St. Pauli im Fußball gewonnen hat. Gestern etwa schrieb Marc‘Andria direkt eine WhatsApp-Nachricht, nachdem unsere Fußballer die Klasse gehalten hatten. Die Jungs sind wirklich dabei. Auch Fiona, unsere Moderatorin, ist mittlerweile Mitglied des FC St. Pauli und gehört quasi zur Familie. Umgekehrt sind unsere Hamburger Spieler – Benedict, Aljoscha, Frank, Martin, Jonah, Giso – ohnehin eng miteinander verbunden. Der direkte Kontakt untereinander motiviert zusätzlich an Wettkampftagen.

Dann werdet Ihr personell wahrscheinlich nicht viel ändern.

Oliver von Wersch: Nicht viel, aber punktuell. Es gibt zwei oder drei Abgänge, dafür holen wir drei bis vier neue Spieler dazu. Wir möchten vor allem Spieler, die regelmäßig verfügbar sind und eine gewisse Spielstärke und Entwicklungspotenzial mitbringen. Das bauen wir gerade auf.

Alexandra Leib: Ein schönes Zeichen für uns war, dass wir Anfragen von Spielern erhalten haben, die unsere Heimspiel-Events großartig fanden: das Publikum, das besondere Flair. Hochklassige Spieler! Die haben sich direkt bei uns gemeldet und gefragt, ob sie für uns spielen könnten. Das zeigt uns, dass wir einiges richtig gemacht haben. Jetzt schauen wir, ob diese Spieler ins Team passen.

Was ist denn Eure Zielsetzung, kurz- und mittelfristig? Kämpft Sankt Pauli ewig gegen den Abstieg?

Oliver von Wersch: In drei Jahren deutscher Meister.

Im Ernst?

Oliver von Wersch: Wir wollen die Infrastruktur so entwickeln, dass wir bei der Finanzierung auf Augenhöhe mit den großen Teams sind. Ich glaube sogar, dass wir da eine bessere Chance haben als andere – einfach, weil im Fußball und dessen Vermarktung viel mehr Geld bewegt wird, als Baden-Baden, Düsseldorf oder Viernheim jemals aufbringen können. Wenn wir das schaffen, haben wir eine Chance, mehr Geld zu mobilisieren, bessere Spieler zu bekommen und irgendwann ganz vorne mitzuspielen. Das ist ernst gemeint. Natürlich kann es sein, dass es an der Infrastruktur scheitert, das ist ein dickes Brett, an dem wir bohren. Aber wir haben schon angefangen, arbeiten gut mit Präsidium und Geschäftsstelle zusammen – das ist unser Vorteil, zusammen mit der Marke St. Pauli, der Leidenschaft, der Fanbasis. Das wollen wir weiter mobilisieren. Und wenn wir in drei Jahren nicht Meister sind – auch gut. Solange wir Leute begeistern, die unsere Events besuchen, unsere Streams angucken, uns auf Social Media folgen, und solange unsere Abteilung wächst, ist das Ziel erreicht. Hauptsächlich geht es uns darum, mit Schach möglichst viele Menschen zu erreichen, sie idealerweise dafür zu gewinnen.

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Teil des Teams sind alle, die für den FC St. Pauli mit anpacken, so wie auf diesem Foto (vorne v.l.) Richard Vö und Jürg Steinbrenner oder (hinten, 2.v.r.) Moderatorin Fiona Steil-Antoni oder (hinten, 2.v.l.) Freestyle-Kontaktmann Sebastian Siebrecht. | Foto: FC St. Pauli

Wie steht es um die Zusammenarbeit mit Jan Henric Buettner?

Oliver von Wersch: Auch dazu werden wir in Kürze etwas bekanntgeben. Wir verlängern die Zusammenarbeit mit Freestyle Chess. Jan Henric unterstützt uns weiter, auch kommende Saison. Wir schauen von Jahr zu Jahr, ob die Kooperation für beide Seiten produktiv ist und bislang ist sie es sehr. Jan sieht, welchen Wert wir schaffen, vor allem durch die öffentliche Aufmerksamkeit, die wir generieren. Das haben wir mit Livestreams, Social Media, Veranstaltungen in Hamburg, flankiert mit guter Kommunikation, glaube ich, ganz gut hinbekommen.

Gleichwohl habt Ihr schon vor der vergangenen Saison angekündigt, diversifizieren zu wollen, um nicht nur auf einem Bein stehen zu müssen.

Oliver von Wersch: Das gilt weiterhin. Jan Henric ist ein großartiger Partner, aber am Ende brauchen wir eine breitere Basis. Wir hatten schon diese Saison vier Sponsoren: die Weissenhaus Chess Academy, SBR-net Consulting, Blue Ocean Software aus Hamburg und Statista, die uns zwar kein Geld, aber im Januar das komplette Office samt Catering und Getränken zur Verfügung gestellt haben. Das wollen wir ausbauen. Unser Ziel ist nicht ein großer Sponsor, sondern ein Portfolio von fünf bis acht Partnern, die gemeinsam die Saison tragen.

Damit könntet Ihr ein Vorbild für viele andere Clubs sein, nicht nur in der Bundesliga, die sich von einem einzelnen Mäzen abhängig machen. Gibt es Austausch, nehmen andere Vereine St. Pauli als Modell wahr?

Alexandra Leib: Das müssen andere beantworten. Aber den Austausch gibt es, ganz intensiv sogar mit dem Hamburger SK, zu dem wir eine Freundschaft pflegen. Naturgemäß haben wir im Lauf der Saison sehr viel mit unseren Reisepartnern von Werder Bremen gesprochen.

Oliver von Wersch: Ich höre interessierte Nachfragen, wir bekommen positives Feedback von anderen Vereinen, was unsere Events angeht. Aber in Vereinsversammlungen ist es schwierig, wirklich darüber zu sprechen, wie die Bundesliga der Zukunft aussehen soll. Wir haben jetzt ein Jahr Bundesliga hinter uns, da fehlt mir, ehrlich gesagt, noch der richtige Ansatz, um gemeinsam etwas zu entwickeln. Was wir machen, wird aber definitiv wahrgenommen: Sponsoring, Heimspiele, Öffentlichkeitsarbeit – das kommt an. Einen intensiveren Dialog über gemeinsame Projekte gibt es bisher nicht, aber vielleicht ist das eine Basis für die nächsten Jahre. Im Moment stecken wir unsere Energie vor allem in den FC St. Pauli selbst.

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